Fachzeitschrift Palliative Geriatrie 2/22

Druckfrisch: die neue Ausgabe der Fachzeitschrift für Palliative Geriatrie – mit dem Thema Generationensorge

Eine sorgende Gemeinschaft, was ist das? Sozialer Zusammenhalt, Daseinsvorsorge, Versorgung alter Menschen, Betreuung sterbender Menschen? Eine schöne neue Welt? Hermann Brandenburg geht in seinem Beitrag den Fallstricken und möglichen Kehrseiten einer Sorgenden Gemeinschaft nach und fragt unter welchen Bedingungen sie gelingen kann.

Nicht reden, sondern tun – das geschieht im 8. Bezirk Wiens, der Josefstadt: der ACHTSAME 8.

Wichtig war a diesem Projekt unter Anderem, „dass alte Menschen nicht nur als Hilfs- oder Versorgungsobjekte wahrgenommen werden, sondern als Personen, die sozial teilhaben, gehört und gesehen werden und sich einbringen möchten und können“, so Gert Dressel und Daniela Martos.

Aber auch die Stadt Köln möchte eine neue Sorgekultur in der Millionenstadt etablieren. Das Thema Sterben, Tod und Trauer soll in die Gesellschaft getragen werden und Hilfsangebote in diesen Bereichen geschaffen werden. Eine Steuerungsgruppe soll verschiedenste Aktivitäten umsetzen.

Aber wir haben auch ganz andere, neue Wege des Kümmerns gefunden. Wenn der Briefträger klingelt… Petra Rösler berichtet über ein innovatives Konzept aus Großbritannien, das überzeugt.

Covid 19 in der stationären Altenpflege –  Heike Kautz spricht darüber, was dennoch möglich war und beibehalten werden sollte.

Robert Sempach fragt in seinem Beitrag nach dem Nutzen einer Caring Community für alte Menschen und wir erkennen, dass es sehr wohl unterschiedliche Auffassungen von Caring Communities gibt.

Aber es warten auch spannende Beiträge in unseren bekannten Rubriken, alltäglich, ganz ohr und dem palliativgeriatrischen pflegetipp auf Sie.

Haben wir Ihr Leseinteresse geweckt? Dann bestellen Sie noch heute.

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